Es erweitert Swapforth und den J1a von James Bowman um drei IO-Ports nach Art des MSP430, einen Takt-Zähler, der Möglichkeit, eigene Programme direkt in den SPI-Flash auf dem Icestick zu speichern und führt die von Mecrisp bekannten Optimierungen ins Feld, um auch auf dieser winzigkleinen Architektur eine beachtliche Performance zu erreichen. Wer sich schon immer für Stackprozessoren interessierte, sich nur bislang nicht an FPGAs herantraute, kann nun loslegen: Ein fertiger Bitstream ist im Paket enthalten, mit Iceprog flashen, Terminal öffnen, in Forth loslegen. Ein Disassembler ist für Neugierige mit an Bord, Ledcomm und ein IrDA-Chat liegen als erste Beispiele bei.
Viel Spaß ! Matthias
(Mit der Morgensonne lassen sich schöne Bilder machen - Icestick mit Ananas. Vielleicht wäre es als Waffel im Eisbecher noch besser ? Doch vielleicht würde dann die Himbeersoße einige Gatter verkleben... :-)
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