\subsection{Zu Martin Bitters Artikel aus Heft 2+3/2010} Hallo Martin, du möchtest wissen, ob jemand an einer Fortführung deines Rittersitz-Besetz-Spiels über König Artus und dessen Tafelrunde interessiert sei. Ja, ich! Henry Vinerts, unser langjähriger Korrespondent aus Amerika, hat deine 16 Seiten als den interessantesten Artikel aus Heft 2+3/2010 eingestuft. Ich schließe mich diesem Urteil an und bin stark an einer Fortsetzung interessiert. Als Allererstes würde ich gern wissen, wie die Regel mit den drei zusammenhängenden Leersitzen zu verstehen sein soll: Mindestens drei oder genau drei? Wahrscheinlich genau drei? Die müssten dann aber wohl durch besetzte Sitze an den Enden begrenzt sein? Bei beispielsweise fünf zusammenhängenden leeren Stühlen wäre die Situation nicht eindeutig: 1+2+3 oder 2+3+4 oder 3+4+5 könnten (gleichzeitig) besetzt werden (?). Die Begriffe \emph{Ecke} und \emph{nebeneinander} müssten wohl in einem verallgemeinerten Sinne verstanden werden? Ist \emph{nebeneinander ums Eck herum} zugelassen? Was ist, wenn der \emph{rechteckige} Tisch sieben Sitze gleicher Bauart hat? Sollen auch Ecken als Begrenzung zählen? Hast du dir alle Regeln ausgedacht oder gibt es auch Vorläufer in der Literatur über \emph{Recreational Mathematics}? Danke, Martin, für die immense Arbeit, die du in diese zum Nachdenken anregende Geschichte da wieder reingesteckt hast! Auf Heft 1/2011 bin ich gespannt. \hspace*{\fill}Herzlichen Gruß, Fred